Clean-Up-Day 2014: Mit Kreativität gegen Littering
Am Clean-Up-Day vom 12. und 13. September 2014 haben schweizweit über 300 Gemeinden, Schulen, Firmen und Vereine aufgeräumt und in ihrer Region Strassen, Plätze, Wiesen und Wälder von herumliegendem Abfall befreit.
Im Anschluss findest Du einen Überblick über einige der vielen kreativen Aktionen. Eine Übersicht über alle Aktionen erhältst Du mithilfe der unten abgebildeten Schweizer Karte. Die IGSU bedankt sich herzlich bei allen Organisatorinnen und Organisatoren, Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Mit ihrem grossen Engagement haben sie ein starkes Zeichen gesetzt gegen Littering und für eine saubere Schweiz.
Aarau

In Aarau befreite die Tagesschule drive das ganze Quartier von achtlos weggeworfenem Abfall. Der Abfall wurde auf dem Schulhausplatz für den Rest des Tages als Mahnmal ausgestellt.
Airolo

Gross und Klein setzte sich in Airolo gegen Littering ein, wo die Aufräum-Aktion bereits im August stattfand.
Basel

Die Firma DHL Express setzte sich schweizweit mit grossem Engagement gegen Littering ein. Die Mitarbeitenden in Basel haben mit ihren Aufräumarbeiten geholfen, die Umwelt vom herumliegenden Abfall zu befreien.
Basel


Die Mitarbeitenden des Verein Getränkekarton-Recycling informierten an einen Stand im Stadtzentrum Passanten über die Möglichkeit, Getränkekartons zu recyceln und damit einen wichtigen Beitrag gegen unnötigen Abfall zu leisten. Dabei trafen sie auf Schülerinnen und Schüler vom Zentrum für Brückenangebote, die in der Innenstadt Abfall sammelten.
Biel, Baden-Dättwil, Bremgarten, Spreitenbach...

Rekordverdächtig war wieder der Einsatz von McDonald’s Schweiz: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 80 McDonald's-Filialen aus der ganzen Schweiz setzten sich für eine saubere Umwelt und bessere Lebensqualität ein. Sie säuberten die Flussufer verschiedener Flüsse, Waldstücke, Spielplätze und Wanderwege.
Birmensdorf


Das Motto: Littering den Kampf ansagen! Das Ergebnis: Über 150 Liter gesammelter Abfall! Vom Velosattel bis zur Klobürste haben die Pfadfinder der Pfadi Harst Rothburg alles Mögliche im Wald und entlang der Ramerenstrasse eingesammelt.
Bülach


Prominente Unterstützung erhielt die Putz-Aktion des McDonald’s Restaurants in Bülach: Florence Schelling, Goalie der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft und Schirmherrin des Clean-Up-Day 2014, sammelte mit den Junioren ihres Eishockey-Clubs EHC Bülach rund um den Rietbach herumliegenden Abfall ein.
Coeuve

Helferinnen und Helfer der Gemeinde Coeuve sammelten im Wald gelitterten Abfall. Zugleich bemühten sie sich mittels Gesprächen, die Waldspaziergänger für das Thema zu sensibilisieren.
Cornol


Von Metallstücken über Autoreifen: An den Wandrändern in und um Cornol war alles dabei. Nach der erfolgreichen Sammelaktion genossen die Primarschülerinnen und -schüler zusammen ein Picknick im Wald.
Dagmersellen


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JT International AG räumten fleissig entlang von Gleisen und Strassenrändern auf. Anschliessend konnten die Freiwilligen eine stolze Menge Abfall fachgerecht entsorgen und ein nachhaltiges Zeichen für eine saubere Umwelt setzen.
Dielsdorf

Die Schülerinnen und Schüler aus Dielsdorf haben einen schwarzen Berg aus Abfall gesammelt.
Disentis

Um neun Uhr Uhr morgens hiess es für die Schülerinnen und Schüler, sich mit roten Handschuhen zu bewaffnen und sich für saubere Wiesen und Waldränder in der Schweiz einzusetzen.
Ebikon

Auch in Ebikon waren die eifrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von DHL Express unterwegs, um den achtlos weggeworfenen Abfall zu sammeln, zu trennen und zu recyclen.
Eisten

Die Bewohnerinnen und Bewohner von Eisten waren im Oberwallis unterwegs, um ihre schöne Heimat von Littering zu befreien.
Elgg

Einsatzbereite Kinder und Erwachsene sammeln und entsorgen Abfall in der Gemeinde Elgg.
Emmental-Oberaargau

Der nationale Clean-Up-Day war am 10. slowUp im Emmental-Oberaargau überall präsent. Mit Lautsprecheranlagen, Strassensteller und Sammelcontainer hat die Rivella AG die vorbeifahrenden Velofahrerinnen und Velofahrer auf die Aktion aufmerksam gemacht und zum Recyceln motiviert.
Flüelen


Nach der Dankesrede von Gemeinderat Andreas Feubli beteiligten sich rund 70 Oberstufenschülerinnen und -schüler an der Säuberung des Seeufers bei Flüelen. Nach der erfolgreichen Aktion mussten fünf Fahrzeuge den Abfall zur Entsorgungsstelle transportieren.
Genf


Mit vollem Körpereinsatz haben die Jugendlichen des Club d'Arve das Flussufer in Genf von herumliegendem Abfall gesäubert.
Glattbrugg


Für die Mitarbeitenden von TetraPak ist nicht nur das Recyceln von Getränkekartons wichtig, sondern auch die persönliche Teilnahme am nationalen Clean-Up-Day. Während der Mittagspause sammelten sie entlang dem Glattufer Abfall und führten wiederverwertbare Materialien dem Recycling zu.
Günsberg


Mitglieder der Feuerwehr Günsberg, des Jägervereins Balm Balmberg und der Gemeinde nahmen unter dem Motto „De Bäch ufe Grund go“ in Günsberg im Kanton Solothurn am Aktionstag teil. Die drei Hauptbäche wurden gründlich gesäubert. Anschliessend grillierten die Helferinnen und Helfer zusammen und tauschten sich über die gelungene Aktion aus.
Haslen

Bereits im Vorfeld haben sich die Schülerinnen und Schüler aus Haslen mit dem Problem von Littering auseinandergesetzt. In Gruppen machten sie sich zu Fuss oder per Velo auf den Weg in anliegende Dörfer wie Leuggelbach und Nidfurn, um die ganze Region von Littering zu befreien.
Hedingen

Mit Greifzangen, Eimern und Handschuhen ausgerüstet füllten die Sekundarschülerinnen und -schüler in Hedingen einen Abfallsack nach dem anderen.
Hendschicken


Am Freitag und Samstag haben Schülerinnen und Schüler, sowie Einwohnerinnen und Einwohner "ihre" Umgebung von unachtsam weggeworfenen Gegenständen gesäubert und diese anschliessend für die entsprechende Verwertung vorbereitet. Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Wurst, Brot und Getränken wurde der Clean-Up-Day abgeschlossen.
Herznach


Auch wenn ein Schritt ins kalte Wasser nötig war: Die mutigen Primarschülerinnen und -schüler hielt es nicht davon ab, den Dorfbach vom Littering zu befreien. Zusammen mit anderen Helferinnen und Helfern genossen sie danach ein verdientes Bräteln.
Hinterkappelen

60 kg Abfall haben die Helferinnen und Helfer in Hinterkappellen während drei Stunden gesammelt. Eine saubere Strasse und unvergessliche positive Reaktionen der Bevölkerung sind die Belohnung dafür.
Horgen


In Horgen herrschte eine lebhafte und ausgelassene Stimmung unter den 400 freiwilligen Helfenden. Ob begeisterter Primarschüler, Gemeinderatsmitglied oder Alphornbläser, jeder trug einen entscheidenden Beitrag zum Kampf gegen Littering bei.
Höri


Um neun Uhr morgens trafen sich Einwohnerinnen und Einwohner von Höri, um drei Stunden lang Littering im Wald und an der Glatt einzusammeln. Anschliessend gab es im Boccia Club für jeden eine warme Mahlzeit.
Landquart

Rund 35 Personen haben in Landquart am Samstag an der Aufräumaktion teilgenommen. Das Fazit der Gruppe: "Ein toller Erfolg".
Lugano

Die Organisatorinnen Nicoletta Crivelli und Vanessa Frongillo waren dieses Jahr für den Clean-up-Day in Lugano verantwortlich. Sie konnten zusammen mit ihren unzähligen Helferinnen und Helfern über 500 Kilo Abfälle und Wertstoffe sammeln, darunter sogar zwei Fahrräder. Die Gruppen waren unter anderem auf der Piazza Riforma und Piazza Manzoni unterwegs, sowie in Pärken und an den Seeufern.
Luzern


Am Samstagnachmittag zogen die jungen Erwachsenen vom Rotaract Club los und säuberten den Weg vom See in Richtung Stadt, um ihre berühmte Stadt noch schöner zu machen.
Morges

Die roten Plakate in Morges fallen auf: Das Wortspiel "Pour une ville belle, n'oubliez pas les poubelles" motiviert zur richtigen Entsorgung von Abfall.
Münchenbuchsee


Ein Selfie darf nicht fehlen! Danach gingen die Schülerinnen und Schüler gleich wieder ans Aufräumen der Gehsteige in Münchenbuchsee.
Münsingen

Nicht nur politisieren, sondern selber handeln: Mit vollem Einsatz waren die Mitglieder der Grünen Partei in Münsingen dabei. Sie waren auf den Wiesen und entlang von Strassenrändern sowie rund um das Aareufer anzutreffen.
Nebikon


Pünktlich um acht Uhr am Freitagmorgen gingen 130 Sekundarschülerinnen und -schüler los, um für saubere Plätze und Strassen in Nebikon zu sorgen. Ein toller Nebeneffekt war, dass die Schülerinnen und Schüler dabei gleichzeitig für das Thema Littering sensibilisiert wurden. Vorbildlich trennten sie den eingesammelten Abfall, damit die Materialien wiederverwertet werden können.
Neunkirch


Mitglieder der Jugendkommission Neunkirch haben am Samstag einen Stand unter dem Motto "Jede Fötzel zellt" aufgebaut. Dort haben sie den Abfall, den Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen am Vortag eingesammelt haben, gezeigt und mit der Bevölkerung Gespräche über Littering geführt.
Oberglatt


Am Samstagmorgen besammelten sich Helferinnen und Helfer der Gemeinde bei der Wertstoffsammelstelle in Oberglatt. Mit der richtigen Ausrüstung bestehend aus Leuchtweste, Greifzange und Regenstiefel wurden die Gehwege und Wiesen gesäubert.
Pratteln


Auch in Pratteln liessen sich die Mitarbeitenden von dem Logistikunternehmen DHL Express die Aktion nicht entgehen und setzten sich für eine saubere Umwelt ein.
Reichenburg


Auf dem Mehrzweck-Areal und im Dorf sammelten über 70 Kinder und Erwachsene vom FamilienForum Reichenburg den Müll ein, der achtlos auf Strassen, Schulwegen, Familien-Feuerstellen und Pflanzen weggeworfen wurde. Alle Kinder wurden anschliessend für ihre wertvolle Arbeit mit einem Brötli, Schoggistängeli und mit Popcorn belohnt.
Rickenbach


Unter Anleitung der Umweltschutzkommission von Rickenbach wurden die gefüllten Abfallsäcke in Metallbehälter eine Woche lang ausgestellt. Damit sollen die "Silos" die Bevölkerung auf die eingesammelte Abfallmenge aufmerksam machen und zugleich für das Thema Littering sensibilisieren.
Rupperswil


Eine Woche bevor der Clean-Up-Day losging, erhielten die 4. bis 6. Klässler Besuch von einem IGSU-Botschafter, der alles rund um die Themen Littering und Recycling erklärte. Am 12. September hiess es dann Abfallsäcke, Leuchtwesten, Greifzangen und nicht zuletzt Znüni fassen. Insgesamt schafften es die Schülerinnen und Schülerbeeindruckende 100 Kg Müll einzusammeln.
Schaffhausen


In Schaffhausen waren die Jugendlichen von der Naturschutzgruppe Gwaagge zusammen mit den Tauchern vom Dugong Dive Center im Einsatz. Eine besondere Herausforderung für die Taucher waren die kaum sichtbaren Flaschen, welche am Grund des Rheins lagen.
Schlatt-Haslen

Mit vereinten Kräften wurde anlässlich der bevorstehenden Chilbi aufgeräumt. Die Kompassgruppe setzte damit in der Gemeinde Schlatt-Haslen ein Zeichen gegen Littering.
Schwyz


In Schwyz waren Mitglieder der Pfadi und des Blaurings unterwegs, um Müll einzusammeln und diesen fachgerecht zu entsorgen. Auf dem Hof-Matt-Platz wurde anschliessend die "Beute" in Schauzylindern präsentiert.
Sins


Mit offenen Augen waren Schülerinnen und Schüler von Sins auf Strassen und im Wald unterwegs, um sich an der Abfall-Wegräum-Aktion zu beteiligen. Sie staunten nicht schlecht über die vielen, prall gefüllten Abfallsäcke. Danach hiess es "mitfiebern", denn die Klasse mit der grössten Abfallmenge erhielt einen Zustupf in die Klassenkasse.
Stetten


Die Jungs der Schule in Stetten zeigen ihre "Fangbeute". Für viele war es ein Rätsel, wieso zum Beispiel Hausschuhe im Wald liegen gelassen werden.
St. Gallen


Kann man seinen eigenen Augen trauen? Rund 30 Engagierte putzten 15 Minuten lang mit Staubsauger, Wischmop, Besen und Lumpen den Marktplatz. Die klare Botschaft des Flashmobs: "Der öffentliche Raum ist genauso viel Wert wie private Räume. Warum sollen sie nicht in gleicher Art und Weise behandelt werden?" Für ihren Einsatz für eine saubere Stadt ernteten die Initianten von der Bevölkerung sehr viel Lob.
Süderen

In Süderen wurde ein drei Quadratmeter grosser Container mit Abfall gefüllt.
Suhr


Von gross bis klein: über 1300 Schüler/-innen (!) waren in Suhr der Umwelt zuliebe unterwegs. Nach diversen Workshops über das Thema Littering wurde in und rund um Suhr eifrig Abfall gesammelt, aufgelesen und gefötzelt.
Tägerig

Vom Autoreifen über Schuhe zu Kuscheltiere und Gürtelschnallen wurde in und um Tägerig alles Mögliche gesammelt. Das Ergebnis: stolze 153 kg Abfall, welche nun fachgerecht entsorgt werden können.
Tentlingen

Die Jugendlichen von der Vereinigung JUBLA sammelten am Samstagnachmittag an mehreren Stellen in den Dörfern Giffers und Tentlingen herumliegenden Abfall ein, um ihn dann im Werkhof richtig zu entsorgen.
Treiten


Nach Begrüssungskaffee und Gipfeli haben Helferinnen und Helfer im Rahmen der Aktion „Treiten räumt auf“ die Hauptstrassen zu den Nachbargemeinden von Littering befreit.
Thun


Mitarbeitende des Tiefbauamts und Freiwillige waren in der Thuner Innenstadt und entlang der Aare unterwegs. Mit Greifzangen bewaffnet wurden Zigi-Stummel zusammengetragen und anschliessend in einer transparenten Zigi-Kunststoffröhre der Bevölkerung präsentiert.
Turgi


Über 140 Schülerinnen und Schüler liefen zusammen mit prominenter Unterstützung von Ständerätin Pascale Bruderer Wyss von Strasse zu Strasse und haben während acht Stunden Abfall gesammelt und richtig getrennt.
Urdorf


In Urdorf war der Clean-Up-Day ein voller Erfolg. Eine stattliche Zahl von 20 Kindern und 15 Eltern haben einiges an Abfall aus der Urdorfer Landschaft entfernt.
Wallisellen


Mit vereinten Kräften wurden die Frei- und Naturräume in Wallisellen von herumliegenden Abfall befreit. Die grosse Abfallmenge wurde in einer Litteringsäule visualisiert. Zum Abschluss der Veranstaltung fand ein gemütliches Beisammensein mit Grillen statt.
Walperswil


Alle gesammelten Abfälle von den Strassenrändern in Walperswil wurden getrennt auf dem Schulhausplatz zur Schau gestellt. Danach gab es für alle Beteiligten zur Belohnung eine feine Bratwurst.
Wangen an der Aare


In verschiedenen Gruppen gingen die Helferinnen und Helfer am Samstagmorgen los, um alles, was nicht auf die Wiesen gehört, zu entfernen. Leichten Herzens wurde danach der gemeinsame Zvieri eingenommen.
Wangen-Brüttisellen und Dietlikon


Am Freitagmorgen ging es los: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Coca-Cola Schweiz sorgten mit viel Einsatz für Sauberkeit an ihrem Hauptsitz.
Weinfelden


Die Mitarbeitenden von Lidl Schweiz haben an ihrem Standort in Weinfelden Wiesen, Wälder und Strassen von Abfall befreit. Die gesammelten Abfalle und Wertstoffe wurden anschliessend korrekt entsorgt und rezykliert.
Weinfelden

Kreativ gingen die Mitglieder vom Thurgauer Landwirtschaftverband und dem kantonalen Tiefbauamt vor. Nebst einer Aufräum-Aktion wurde am Bahnhof eine Anti-Littering-Kuh ausgestellt, welche auf die Gefahren von Littering für Tiere aufmerksam machte.
Wettingen


Die CVP Wettingen war ebenfalls mit zahlreichen Helfenden am nationalen Clean-Up-Day dabei. Beim anschliessenden Apéro konnte man sich in gemeinsamen und konstruktiven Gesprächen über die Folgen von Littering austauschen.
Winistorf

Am Samstagmorgen trafen sich 19 hochmotivierte Höferinnen und Höfer beim Gemeindehaus, um der Umweltverschmutzung den Kampf anzusagen. Nach drei Stunden sammeln kam so ein beachtlicher „Müllberg“ zusammen, der bei vielen mehr als nur unverständliches Kopfschütteln ausgelöst hat.
Würenlos


Die Schule, die Gemeindeverwaltung und die Bevölkerung der Gemeinde Würenlos halfen mit, den herumliegenden Abfall dorthin zu tun, wo er hingehört: in den Abfallkübel oder Recyclingstation.
Zollikofen

Die Mitarbeitenden von DHL Express in Zollikofen haben eindeutig bewiesen: Sie können nicht nur schnell Pakete liefern, sondern auch effizient etwas für die Umwelt tun.
Zug


Unglaubliche zwei Tonnen Abfall haben Studenten, Schüler, Bewohner und Taucher in Zug eingesammelt. Spannende Gespräche entstanden unter den neugierigen Passanten, als Autoteile und Velos aus dem See gefischt wurden.
Zürich


In der Rumpelhalde und an der Neubrunnstrasse in Zürich haben Kinder und ihre Familien am Clean-Up-Day teilgenommen. Das Fazit: Es hat sich eindeutig gelohnt und Spass gemacht!
Zürich Knabenschiessen


Clean-Up-Day und Knabenschiessen passen bestens zusammen: Die zahlreichen Fest-Besuchenden unterzeichneten Plakate, um ein Zeichen gegen Littering zu setzen. Zusätzlich waren die IGSU-Botschafter-Teams mit ihren Recyclingmobilen in der Menschenmenge unterwegs, um Passanten für das Thema zu sensibilisieren.